Träume und Lyrik haben viele Parallelen. Die Verdichtung, das Surreale, das Metaphorische, das freie Assoziieren von Wörtern und Inhalten in Verbindung mit dem zugleich Unausgesprochenen. Vielleicht gibt es noch mehr.

Der Eingriff
Bierdeckel-Meditation
Die höchste Stufe der Wachheit
Los gezogen
Du bist

Frühlingserwachen
Sommertagtraum
Winterschlaf
Straßentanz
Unaufgeräumt
Tragödie
Pastorale
Gestrandet

(Und apropos Traum-Arbeit: Haben Sie fachspezifische Träume?)
Siehe auch: Gedichte aus der Wissenschaft